Lange Nacht der Kirchen

 

Am frühen Nachmittag liefert "Frischer Fritz" die Zutaten für feine Sandwiches.

 

Frischer Fritz verwendet für Grossverteiler nichtkonformes Gemüse und Früchte und verkauft Brot vom Vortag zu günsteigen Preisen.

 

Dieses Konzept passt bestens zum Thema Foodwaste dieser langen Nacht der Kirchen

 

Schon bald liegen zweihundert Sandwiches bereit.

Flinke Hände machen sich daran, aus den gelieferten Esswaren für die erwarteten Besucherinnen und Besucher köstliche Lunchpakete zuzubereiten.

Auch in der Kirche werden letzte Vorbereitungen für die Füürabefiir getroffen, zu der coronabdingt leider nicht draussen ans Feuer eingeladen werden darf.

 

Um die Lange Nacht der Kirchen trotzdem nicht einfach abzusagen, werden drei Kurzfeiern und drei Kurzkonzerte in der Kirche stattfinden.

Die Füürabefiir nimmt das Thema Rhythmus auf und stellt eine Verbindung her zu "Freude als Quelle" und Foodwaste und Recycling.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter Anleitung dürfen die Besuchenden während der Feier selber rhythmische Erfahrungen machen und sind über Resultat  selber zum Teil äusserst erstaunt und erfreut.

Im Anschluss an die Füürabefiir spielen die Cliffhangers ein Kurzkonzert und lassen den Kirchenraum mit ihren Rhythmen erzittern, was die Zuschauenden erfreut und mitreisst. (Auf Wunsch wurden Ohrstöpsel verteilt)

 

Draussen im Garten wurden im Anschluss die Lunchpäckli abgegeben.

Getreu dem Motto des Abends wurden die überzähligen Lunchpäckli wie auch die restlichen Tomaten, Salate und Brote am Ende der Feier dem Passantenheim übergeben, so dass keine Esswaren vernichtet werden mussten.

 

Die Feier fand anders als in der Planung angedacht statt, doch allen, die daran teilnahmen, gefiel auch diese einfache und abgespeckte Version gut.

 

Herzlichen Dank allen Freiwilligen für den Einsatz, den ihr geleistet habt.  Es war toll mit euch!!!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0